Mein NoGoPro Filmchen

Begonnen hat alles, als ich auf youtube auf diverse Filmchen mit einer GoPro Kamera gestossen bin. GoPro, was Go pfnomol ist GoPro, hab ich mich dazumal gefragt. Und für was soll das denn gut sein? Die perfekte Kamera zur Selbstdarstellung, hab ich mir dazumal gedacht, und im Geist vorgestellt, wie ich schwitzenden Gesichter beim Downhill, roten, kalten Nasen beim Skifahren oder andern Sportlern und Sportlerinnen mit einem Helm voyeuristisch zusehen kann. Eine Helmkamera also. Schwachsinn!Hab ich mir gedacht. Das man diese auch umdrehen kann, ist mir erst bei meinem ersten GoPro Filmchen bewusst geworden. GoPfertori Nomol! Schwachsinn, oder eher Leichtsinn?


Heute, etliche Monate später, hab' ich mir doch tatsächlich überlegt, eine solche Selbstdarstellungskamera zu kaufen. Schwachsinn! hat meine Frau gemeint, und so hab ich in alter Manier, mein iPhone an den Kopf geschnallt und mir mein kleines Selbstdarstellungsfilmchen auf die herkömmliche Art und Weise gedreht. So Waghalsig wie mein Freund Eric, der roof Jumper, ist dann mein NoGoPro Filmchen zwar nicht. Die süsse Hintergrundmusik namens Indulce, nicht zu verwechseln mit In dilci lublio, hab ich direkt aus der Garageband Bibliothek eingefügt. Übrigens, in dilci jublio, was übersetz so viel wie "In süsser Freude" heisst, hat auch Mike Oldifield mal gecovert. Viel Vergnügen>>  Neben dem importieren  von Musik aus dem Programm GarageBand bietet das Programm iMovie noch mehr hübsche Effekte, dass man doch mit einem, sagen wir mal amateurhaften Videoschneideprogramm, einen mehr oder weniger gelungenes Filmchen erstellen kann. Entscheidet selbst.
Das mir bei meiner Musikwahl immer gleich die Auflistung der verstorbenen Hollywood Schauspieler aus den Oscar Verleihungen in den Sinn kommen, ist eine andere Geschichte. Und nun, Vorhang auf für tom k., Die letzten Zürcher Schallplattenläden. Max ab.

Und wenn's euch gefallen hat, dürft ihr mein Filmchen natürlich gerne weiter posten.

Bis denn dann.

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